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1. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 96

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
96 3. Die Provinz Oberhessen (fast 60 Q.-M. und 225,700 meist evangel. Einwohner) liegt nördlich vom Main und wird ganz von preußischem Gebiet (Kurhessen, Nassau) umschlossen. Sie gehört staatlich zum Großherzogthum Hessen. Siehe § 61. 4. Das Fürstenthum Waldeck (20^2 Q.-M. und 59,200 evangel. Einwohner) wird umschlossen von den preußischen Provinzen Westfalen, Kurhessen und dem Großherzogthum Hessen, und besitzt außerdem noch am Nordostrande die kleine Grafschaft Pyrmont, ist gebirgig, hat schöne Wälder, Eisen-, Kupfer-, Blei- und Salzwerke und neben gutem Ackerland treffliche Weiden. Die wichtigsten Städte sind Corbach, Arolsen und Pyrmont, ein schönes und besuches Bad. 5. Die Lippe'schen Fürstenthümer liegen am Teutoburger Wald und Wesergebirge. 1) Kippe-Detmold (20 */2 Q.-M. und 111,500 evangel. E.). Haupt- ort Detmold, 6200 E. Lemgo und Horn*). 2) Schaumbnrg-Kippe (8 Q.-M. und 31,700 evangel. Einw.) am Steinhuder Meer. Bückeburg, 4300 E. 6. Das Herzogthum Braunschweig (67 Q.-M. und 293,500 evangelische Einwohner) liegt in 5 Stücken getrennt am Harz, oder in dessen Nähe. Die Weser, Aller, Oker, sowie die Bode, ein linker Zufluß der sächsischen Saale, durchstießen das Land. Es hat gute Landwirthschaft, lebhaften Handel und Gewerbfleiß. Hauptstadt ist Braunschweig an der Oker, 45,500 E. Be- deutende Messen; „die Braunschweiger Mumme." Wolfcnbüttel an der Oker, 9400 E., (Lessing war dort Bibliothekar). Bei Blankenburg am Harz sind die häufig besuchten Tropfsteinhöhlen: die Baumanns- und Bicls- höhle. Bei Lutter am Barenberg siegte Tilly 1627 über den dänischen König. 7. Die Anhaltischen Herzogthümer, (48'/4 Q.-M. und 193,000 evangelische Einwohner) nämlich, Anhalt-Dessau, Anhalt-Köthen und Anhalt-Bernburg, sind seit 1863 unter dem Herzog von Anhalt-Dessau vereinigt. Sie sind ganz von der *) Beim Städtchen Horn befindet sich eine wunderbare Felsgruppe, „die Exter- steine." Die Felsen sind meist senkrecht gespalten und enthalten thcilweise natür- liche Kammern. Die höchste Felsenspitze ist 125' hoch. Ueberall bemerkt man Bogengewölbe mit Bildhauerarbeit, Zimmer, Treppen, Ställe re. Aus einem Re- lief, welches die Kreuzabnahme Christi darstellt, will man schließen, daß diese Ar- beit dem 10. Jahrhundert angehört. In der Nähe von Horn ist auch das Winfeld, wo Hermann, der Cheruskerfürst, die Römer unter Varus 9 n. Chr. vernichtete.

2. Düsseldorf im Wandel der Zeiten - S. 47

1910 - Düsseldorf : Schwann
— 47 — sich auf die Hufe Rheinseite zurück. Damit nun die neue Ostgrenze ihres Reiches nicht fortwährend durch die Festung Düsseldorf bedroht mürbe, mußte diese geschleift werben. 1 Das Herzogtum Berg würde bcm Nachfolger des 1799 verstorbenen Karl Theobor, dem Kurfürsten und späteren König Max von Bayern, ausgeliefert. Das durch bic Schleifung der Festung freiroerbenbe Gelänbc sollte in Alleen und einen öffentlichen Park umgewandelt werben. Der Gartenbirektor Weyh e entwarf den Plan hierzu, leitete die Arbeiten und vereinte bcibei seinen Geschmack mit hoher Kunst. Auf diese Weise bekam Düsselbors den „stäbtischen Teil" des Hofgartens. Obgleich die Anlagen selbst ein Denkmal stnb, das schöner ist, als ein solches aus Stein ober Erz, setzte die bankbare Bürgerschaft dem Schöpfer bcr Anlagen auch noch ein steinernes Monument, um sein Andenken den kommenden Geschlechtern lebenbig zu erhalten. Dieses hatte anfangs seinen Stanboft an der Stelle des heutigen Theaters, von wo cs bei bessen Erbauung in den östlichen fiskalischen Teil des Hofgartens versetzt würde. Unter der bayrischen Regierung schritten die Verschönerungsarbeiten jeboch sehr langsam vorwärts, ba die berqifchen Stänbe nur spärlich die Mittel bewilligten, weil biefclben ausschließlich der Stadt Düsseldorf zugute kamen. Schon im Jahre 1806 fanb die bayrische Herrschaft im Herzogtum Berg ein Ende. Der Kurfürst Max von Bayern schloß sich an Napoleon an (Rheinbunb), erhielt den Königstitel und trat Berg am 15. März an Frankreich ab. Die letzte, wenig rühmliche Tat der bayrischen Regierung war die Fortführung bcr wunber-vollen Gemäldesammlung nach München. In biefer Zeit brohtc nämlich ein Angriff Preußens auf das mit Frankreich so eng ver-bimbete Bayern. Um die wertvollen Schätze angeblich vor den Preußen zu retten, befahl der Kurfürst, sie nach Bayern zu bringen. Wohl beschwerten sich die bergischen Stäube über diese Anorbnung, allein der Kurfürst antwortete, die Fortführung geschehe nur zum Wohle des Laubes und bcr Stadt Düsseldorf. Auf diese Weise kamen bic Kunstschätze nach München und haben seine Museen weltberühmt gemacht. Alle Bemühungen Düfsclborfs, fein Eigentum iviebcr zu erlangen, stnb erfolglos geblieben. 9?ach bcm Kriege 1866 verzichtete bic preußische Regierung endgültig auf die Galerie und zahlte der Stadt Düsseldorf zum Bau bcr Kunsthalle die Summe von etwa einer halben Million Mark. Berg unter Murat. Napoleon vereinigte mit dem Herzogtum Berg auch den rechtsrheinischen Teil des Herzogtums Kleve mit Ausnahme der Festung Wesel, ferner einen Teil der heutigen Provinz Hessen-Nassau und nach bcm Tilsiter Friebcn auch die Mark und das Bistum Münster. Zur Zeit der größten Gebietserweiterung hatte Berg etwa beu Flächeninhalt der heutigen Provinz Westfalen. 1 Siehe Seite Gl.

3. Mobilmachung und Aufmarsch der Heere auf dem westlichen Kriegsschauplatz - S. 14

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
14 11. Besetzung Luxemburgs Riesenarbeit zu leisten, wie solche in so wenigen Stunden bisher in der Weltgeschichte tatsächlich nicht vollbracht worden ist (5. 12 f.). B. Aufmarsch. I. Luxemburg. U. Besetzung Luxemburgs. 2. fluguft.1 Ais die Bewohner der Stadt Luxemburg am Sonntagmorgen (2. fluguft) den ersten Blick zum Fenster hinauswarfen, gewahrten sie, wie preußische Soldaten in der felbgrauen Uniform mit aufgepflanztem Seitengewehr bte Straßen auf und ab schritten. Sie trauten ihren Rügen nicht. Die Preußen hatten ihre Stadt ja am 9. September 1867 enbgültig verlassen ... Doch die Wirklichkeit war zu hanbgreiflich. Schon am Samstag, dem 1. August, waren in Uflingen, der (Enbftation im Korben des Großherzogtums, von St. vith her, einige Kraftwagen erschienen, und die Insassen hatten sich an der Eisenbahn und am Telegraphen zu schaffen gemacht, waren aber zurückgefahren... 5riih brachte ein Eisenbahnzug 150 Ittann auf den Bahnhof, der, wie auch der Bahnkörper und die Brücken im weitesten Umkreise, ähnlich wie überall besetzt würde, fluch die Post würde besetzt. Allmählich brachten weitere Züge größere Truppenmassen in die Stadt. Gleich nach Ankunft der ersten Mannschaften auf dem Bahnhof hatte Staatsminister Tyschen sich an den deutschen Gcsanbten v. Buch gewanbt, der erklärte, er wisse nichts und könne sich die Sache nicht erklären. Der Minister sanbte den Oberleutnant Frank auf den Bahnhof zu dem befehlführenben preußischen Offizier mit einem Protest der Regierung gegen die Verletzung des Gebietes. Der Major bescheinigte den (Empfang des Protestes und erklärte, die Besetzung geschehe zur Sicherung der (Eisenbahnen gegen feinbliche Angriffe... Der Minister übergab dem deutschen Gesandten folgende (Einspruchsnote: (Euer fjochwohlgeboren habe ich telephonisch von dem (Erscheinen deutscher Offiziere und Mannschaften auf großherzoglichem Gebiet in Kenntnis gesetzt. Ich erfahre, daß ein (Eisenbahnzug mit Besatzung nach Luxemburg unterwegs und eine große Anzahl von Automobilen via Ivasserbillig nach Luxemburg gefahren sei. Gegen diese flagrante Verletzung der Neutralität des Landes fegt die großherzogliche Regierung energisch Protest ein, sich alles weitere vorbehaltenb. Ich bitte Sie, sofort der Reichsregierung biefen Protest zu übermitteln. Um 2 Uhr erhielt der Minister den Besuch des Gesanbten, der ihm fol= genbes, die Besetzung Luxemburgs durch preußische Truppen betreffenbes Telegramm des deutschen Reichskanzlers übermittelte: Unsere militärischen Maßnahmen in Luxemburg bebeuten keine feinbliche Fjanblung gegen Luxemburg, sonbern lediglich Maßnahmen zur Sicherung der in unserm Betrieb befindlichen dortigen (Eisenbahnen gegen Überfall der Franzosen. Luxemburg erhält für eventuellen Schaden volle (Entschädigung. Bitte bortige Regierung benachrichtigen. Bethmann Fjollweg. Ii. Belgien. wie Lüttich fiel. 12. 3m fluto gegen Lüttich. Aus dem Felbbrief eines 53ers.2 Hm 5. August früh verließen wir unser Strohlager . . . und marschierten los. Wir marschierten nach dem Oreiländereck bei ' Kölnische Zeitung 7.8.1914 (nach (E. Büchner, Kriegsbokumente I 163). ' Me Lüttich fiel. Schafffteins Grüne Bänbchen. Hr. 63. S. 11 ff.

4. Teil 3 - S. 69

1895 - Leipzig : Wunderlich
— 69 — 17. Das Fürstentum Waldeck. 18. Das Fürstentum Lippe. 19. Das Fürstentum Schaumburg-Lippe. 20. Die freie Stadt Hamburg. 21. Die freie Stadt Lübeck. 22. Die freie Stadt Bremen. Hierauf gehen wir zur Besprechung der einzelnen Staaten über und werfen zunächst einen Blick auf 1. Das Königreich Sachsen. Lehrmittet: Lehmann, Charakterbilder: Tie Bastei — ein Stück Sandstein, wenn möglich mit Abdrücken von Muscheln oder dergl. Zitl: Wir betrachten zuerst das Königreich Sachsen, ein von Gott reich gesegnetes Land. 1. Wo liegt dieses Land? Mit Hilfe der Karte wird die Lage des Königreichs festgestellt a. in Bezug auf die Nachbarländer. Es grenzt im Norden an Preußen (Provinz Sachsen und Provinz Schlesien), im Westen wiede- rum an Preußen (Provinz Sachsen), an Thüringen (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Weimar, Renß ä. Linie, Reuß j. Linie) und an Bayern, im Süden an Österreich (Böhmen) und im Osten wieder an Preußen (Provinz Schlesien.) b. in Bezug auf die Oberflächenform. Sachsen gehört zum größten Teile dem deutschen Mittelgebirgslande an. Wir finden im Süden das Erzgebirge, das Elbsandsteingebirge und das Lausitzer Ge- birge. Nur der nördliche Teil des Königreichs ist flach. Er gehört der norddeutschen Tiefebene an. — Woran erkennst du dies auf der Karte? Welche Beobachtung würdest du also bei eiuer Wanderung von X. nach 8. machen? Welche bei einer Reise von 8. nach N.? — Profil an- zeichnen ! e. in Bezug auf den Hauptfluß? Sachsen breitet sich zu beiden Seiten der mittleren Elbe aus. Tie Elbe teilt das Königreich in einen großen westlichen und einen kleinen östlichen Teil. 2. Inwiefern: ist Sachsen ein reich gesegnetes Land? Unter Benutzung der Karte und Heranziehung des früher erworbe- nen Materials (Vergl. 2. Band S. 95—104) wird auf diese Frage eine fünffache Antwort gewonnen. Sie lautet: 1. Sachsen ist reicht bewässert. Unter den Flüssen steh obenan die Elbe, die in der Nähe von *) In sächsischen Schulen kann an Stelle dieser Lektion einfach eine Wieder- yolung an der Hand der im 1. Bande (S. 112—116) gegebenen Übersicht erfolgen.

5. Geographie für Lyceen, Gymnasien, Mittelschulen und zum Privatunterrichte - S. 387

1837 - Heidelberg : Winter
387 Europa. Deutschland. gelmaßige Neustadt, Waisenhaus, Forstinstitut, mehrere Manufactu- ren, englische Anlagen um die Stadt. Bad- Salzquellen in der Nähe. Friedrichöthal und Dornholzhausen, 2 gewerbsame, von Hu- genotten und Waldensern Ib37 und Iby3 als französische Colonicen angelegte Dörfer, mit Wollen-, Baumwollen- und Leinenmanufacluren. Ii. Meißenheim. Meißenheim, an der Glan, ohnweit Zweybrücken, 2500 E. schöne reformirte Kirche mit durchbrochenem Thurm; Glashütte, Eisen- hammer, Steinkohlengruben in der Nähe. — Vttweiler, 1400 E. altes Schloß und 2 Kirchen. 11. Herzogt hum Holstein mit Lauen bürg. Es gehört zu Dänemark, ist 155 sum. groß und enthält 400.000 evangelische Einw. und das Herzogthum Sachsen-Lauen- burg 22 Hzm. mit 35,000 E. Bundes-Kontingent 5900 M. Das Weitere s. Dänemark. 12. Das Groß herz ogthum Luxemburg. Findet sich beim Königreich der Niederlande und bei Belgien, welche dasselbe gegenwärtig getheilt besitzen. Es ist im Ganzen 128 Ihm. groß und enthält 312,Ooo Einw. katholischer Religion. Bundes-Kontingent: 2556 M. 13. Das Großherzogthum Sachsen-Weimar. Es liegt im Gebiet der Saale und Werra, ist von Preussen, Kurhessen und den Herzogthümern Sachsen umgeben; 67 Ihm. gr. mit 256,Ooo Einw. welche, ausser 99oo Katholiken und 1300 Juden, evaugel. sind. Bedeutende Industrie, besonders in Wollen- waaren, Hüten, Büchern und Landkarten:c. Handel mit Laudes- produkten. Münzen: nach dem Cvnventionsfuße. Universität: Jena. 2 Gymnasien, Zeichnungsakademie. 1 Geographisches und 1 Forstinstitut. 2 Schullehrersemiuare. Verein für inländische Kunstarbeiten. Verfassung: monarchisch-constitutionell. Großherzog: Carl Friedrich, seit 1828. Ritterorden: vom meisten Falken. Einkünfte: 1.800.000 fi. Militär: 2164 M. Bundes-Kontingent: 2o1o M. Eintheilung in zwei Fürstenthümer. I. Weimar. Weimar (Vinaria), Hauptstadt und Residenz mit einer Brücke über die Ilm, 10,500 E. Neues schönes Schloß mit großem Park, Hauptkirche mit der Gruft rc. Bibliothek mit 150,000 B. Kunstsamm- lungen, Münzkabinet; Waisen - und Schauspielhaus. Gymnasium, hö- here Bürgerschule, Schullehrerseminar. Geographisches Institut. Falks Erziehungsanstalt. Herzogs Bernhard von Weimar, Herders, Schillers, Göthes Grabmale. Lustschloss. Belvedere und Tieffurth, mit Anlagen. Apolda, nahe an der Ilm, 5500 E. Strumpfwirkerei mit 300 Stühlen. — Sulza an der Ilm, 1000 C. Salzwerk. — Dornburg,

6. Lehrbuch der Geographie für höhere Unterrichtsanstalten - S. 418

1852 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
418 Viertes Buch. und Oesterreich hat es 1814 nicht wieder verlangt. Die sämmtlichen niederländischen Provinzen wurden unter dem Hause Nassau-Oranten zu einem Königreiche der Niederlande vereinigt: eine Provinz, Luxemburg, ge- hört zum deutschen Bunde. Aber die Verschiedenheit der Confessionen und das nun seit Jahrhunderten ausgebildete Sonderbewußtsein führten 1830 zu einem Aufstand Belgiens gegen die Nordprovinzen, und nach langem Streit und Ha- der wurde ein unabhängiges Königreich Belgien auch von dem König der Niederlande anerkannt. Es herrscht seit 1831 König Leopold aus dem Hause Sachsen-Coburg: Stände in 2 Kammern stehen ihm zur Seite. Von den neueren europäischen Bewegungen ist B. unberührt geblie- den und befindet sich überhaupt in großer Blüthe. Das Land hat auf 530 mm. über 4*/, Mill. römi sch-katho- lische E. Die Bevölkerung ist so dicht, wie fast nirgends in Europa. In Ostflandern auf die nm. 14,000 E., in Westflandern 11,000 u. s. w. Ein Stamm- und Sprach- unterschied tritt unter den Belgiern immer mehr bedeutsam hervor. Die Flamländer sind ein deutscher Stamm und in Sprache und Wesen zunächst den Holländern ähnlich — die Wallonen neigen sich mehr zu den Franzosen und reden auch Französisch. Da auch für die Zukunft dieser Unterschied noch sehr wichtig sein kann, so theilen wir uns die Provinzen Belgiens nach diesem Gesichtspunkte. 1 1. Flämische Provinzen, etwa 260 Ihm. mit 2‘/2 Mill. E. a) Brabant. Darin Hauptstadt und Residenz Brüssel, wo schon früher die spanischen und österreichischen Statthalter ihren Sitz hatten. Die Stadt ist eine der schönsten in Europa, besonders der auf der Höhe gelegene, französische Theil; in dem niedriger gelege- nen spricht man flämisch. Königsstraße und Königsplatz, Dom, Kirche St. Gudula, das Stadt- oder Rathhaus. Bedeutende Fa- brikstadt: die Brüsseler oder Brabanter ikanten; mit Militair 130,000 E. In der Nähe das königl. Lustschloß Lacken (sprich Laken). 5 St. südlich von Brüssel der Wald von Soigne und von N. nach S. auf einander folgend Dorf Waterloo, Dorf Mont St. Jean, Meierhof Belle Alliance, alle drei durch den Sieg Wellingtons und Blüchers über Napoleon denk- würdig, 18. Juni 1815. Löwen, noch nicht 30,000 E, hatte einst dreimal so viel und die ersten Tuchfabriken in Europa. Uni- versität. b) Antwerpen. Die gleichnamige Hauptstadt ist Stadt im Binnenlande und Stadt an der See zugleich (S. 341.). Ha- fen, Schiffswerfte, Arsenal, Alles im größten Umfange: Napo- leon hat an den Bau der Hafenbassins und Docks (S. 276.) un-

7. Großes Lehrbuch der Geographie - S. 420

1902 - Breslau : Hirt
420 Mitteleuropa. zweigung der Jjssel, mit lebhaftem Handel; beliebter Wohnsitz reich gewordener Privat- leute, in gartengleicher Umgebung. — Nijmegen [nennechen], daneben Nymwegen ge- schrieben, d. i. Neustadt, Grenzfestung an der Waal; Durchfuhrplatz nach dem D. R. 8 u. 9) Over-Jjffel (d. i. jenseits der Jjssel) und Drcnthc, beide an der preußischen Grenze, großenteils aus dünn bevölkertem Bruch- und Torfland bestehend. Dev enter und einige andere kleinere gewerbfleißige Städte mit zahlreichen Baumwollenspinnereien. 10 u. 11) Friesland und Groningen [chröninche], zwischen der Südersee und dem Dollart; herrlicher Marschboden, bedeutende Viehzucht; an der O.-Grenze das Bonrtanger Moor. — Leeuwarden [lewarden], altertümliche, echt friesische Stadt, von Kanälen durchschnitten. — Groningen (70), durch Kanäle mit dem Meere verbunden wie Leeu- warden; Universität. Die ehemalige Festlandsküste wird durch die Reihe der westfriesischen Inseln von Texel [teffel] bis zur Vogelkolonie Rottum bezeichnet, die wie ihre deutsche Fortsetzung nach O. durch die Reste der zerrissenen Dünenkette geschützt und mehr und mehr in See- bäder verwandelt werden. 12. Großherzogtum Luxemburg. (Eigentlich Lützelburg, d. i. kleine Burg. 2600 qkm, 236000 bis auf 1% kath. E., 91 auf 1 qkm.] Ein Dreieck zwischen der Mosel, der Saar und Belgien, gebirgig durch die Wald- und erzreichen Ardennen und die Lothringische Stufenlandschaft. Die Bevölkerung ist deutschen Stammes, doch ist das Französische als Umgangs- sprache in manchen Kreisen beliebt. Haupterwerbszweige der betriebsamen Be- wohner sind Landwirtschaft und Gewinnung von Eisen. Das Land wurde 1867 für neutral erklärt, jedoch verblieb es im Deutschen Zoll- verein. Seit dem Anssterben des niederländischen Mannesstammes des Hauses Nassau- Oranien (1890) Großherzog Adolf, aus der älteren (Walramischen) Linie; Regent Erb- großherzog Wilhelm. Die ehemals wichtigen Festungswerke der schöngelegenen Hst. Luxemburg (21) sind seit 1867 geschleift. Städte von Nr. 10—12 (mit Tausenden von Einwohnern). Amsterdam Antwerpen ■ Arnhem Brügge ■ • Brüssel . . 520 Gent . . . . . 160 Löwen . . . . 42 285 Groningen . . 70 Lüttich . . . . 175 00 Haag. . • . 210 Luxemburg 21 55 Haarlem . . . 65 Mecheln. . . . 55 560 Leiden . 55 Nijmegen . . 44 Verviers 50 Ostende. . Rotterdam Seraing . Tilburg. . Utrecht . . 10 330 40 42 105 13. 2>tc Schweiz. [41 346 qkm, 3 300000 E., 80 auf 1 qkm.] Lage. Die politische Grenze ist im Verhältnisse zur Ausdehnung des Landes sehr lang, weil im Zickzack verlausend, und deckt sich mit der natür- lichen im ganzen nur ans dem Kamme der Walliser Alpen und in der Linie Hochrhein—bodensee vom Fürstentume Liechtenstein bis Basel. Nach ihrer Oberflächenbeschaffenheit sondert sich die Schweiz in die Hochebene, das Alpenland und das Juragebirge. (S. über alle drei die betreffenden Abschnitte der physischen Geographie.) Die Gewässer, von denen die Hoch- ebene durchschnitten wird, gehören größtenteils zum Gebiete des Rheins, der auf ihr zum Strome anwächst; nur im S.w. zum Rhone; die Gewässer der Alpen zum Rhein, zur Donau (Inn), zum Po (Tessin und Adda), zur Etsch

8. Kleines Lehrbuch der Geographie - S. 277

1902 - Breslau : Hirt
Norddeutsche Kleinstaaten, 277 vollendet worden. Er ist fast 99 1cm lang, 9 m lief, an der Sohle 22. am Wasserspiegel 65 in breit und erspart Seglern auf dem Wege von Hnll nach Rügen 8 Tage, der deutschen Flotte aber vor allem den gefährlichen Weg um Jütland. c) Herzogtum Lauenburg, zwischen dem Lübecker Gebiet und der Elbe, mit dem Sachsenwalde. ^yehurg, reizend gelegen auf einer kleinen Infel im gleichn. ©ee^ Ein Teil der A Stadt gehört zu Mecktenbnrg-Strelitz, — Im „Sachsenwalde" Friedrichsruh. u Geschichtlich wichtige Punkte in den Herzogtümern: Bornhöved, bei Neu- münster (1227), Eckernförde (1849), Düppel und Alsen (1864). Der Provinz ist zugeteilt die 1899 dem Baterlaude wiedergewonnene Insel Helgoland, ein Dreieck von 0,.c>9 qkm mit 2300 E. Die Insel besieht aus dem steil bis zu 60 m aufragenden Buutsandstein-Felsen des Oberlandes und dem im S.o. vorgelagerten sandigen Unterlande. 2 km ö. eine schmale Düne, die als Badestrand benutzt wird. Große Bedeutung als Seezeichen, für den Lotsendienst und zum Schutze der heimischen Gewässer. Entfernung bis Cux- Häven 65 km. 16—26. Die kleineren Staaten in Norddeutschland. 16. Herzogtum Anhalts [2300 qkm, 315000 E., 'zu 96o/0 Evaug.^ Herzog Friedrich. Größtenteils im Tieflande der Elbe zwischen Fläming und Unterharz, auf diesem getrennt der waldreiche Bezirk Ballenstedt. Das Haupt- laud, gn beiden Seiten der Elbe, Mulde und Saale, ist ein Hauptsitz der Rübenzucker-Siederei. Sehr ertragreiches Steinsalzwerk zu Leopolds- hall, gegenüber Staßfurt. Dessau, nahe der Müuduug der Mulve (50), ö. davon der berühmte Park von Mörtitz. — Cötheu, in reichem Korn-, Rüben- und Obstgelände mit regem gewerblichen Lebeu, Wernburg, an der Saale (35), und Zerbst, r. der Elbe- alle drei ehemalige Fürstensitze. 17. Herzogtum Braunschweig2. [Mit 3700 qkm = 2/3 der Rheinpfalz, 465 000 E., zu 95% Evaugel,^ Regent: Prinz Albrecht von Preußen. Das wohlhabende Land besteht aus 5 getrennte!: Stücken, von denen die 3 n. in der norddeutschen Ebene liegen; von welchen preußischen Pro- vinzen umschlossen? Die 3 größeren sind! ^ 1. Das Hauptland. quer über Aller und Oker; 2. das Gebiet zwischen Weser und Harz; 3. der Harz-Auteil. — Im Hauptlande: Brannschweig (d. i. Bruuoswiek), als Stadt von Heinrich dem Löwen gegründet, voll alter Bandenk- mäler; jetzt rasch wachsende 125000 E. Wolfeubü'ttel, ebenfalls an der Oker, mit berühmter Bibliothek (Leffing 1770—81). ™ ! ®- H^tel, Landeskunde der Provinz Sachsen und des Herzogtums Anhalt. 2. Aufl. Breslau, 1896. - E. Oehlmann, Landeskunde v. Braunschmeig n. Hannover. 2. Aufl. Breslau, 1899.

9. Kleine Erdkunde - S. 26

1902 - Halle Leipzig : Anton
26 in Nordostpreußen Litauer (150 T,), in Nordschleswig Dänen (150 T-), in Elsaß-Lothringen Franzosen (250 T.). — Dem Religions- bekenntnis nach unterscheiden sich 2/g Evangelische und y3 Katholiken. 2. Ncichsverfassung. 40] Oberhanpt des Deutschen Reiches ist der König von Preußen, der deshalb den Titel Deutscher Kaiser führt. Er ist in der Regierung beschränkt 1) durch den Bundesrat, der aus Bevollmächtigten der deutschen Regierungen gebildet ist, 2) durch den Reichstag, der sich ans 397 Abgeordneten zusammensetzt, welche vom Volke gewählt werden. 3. Die Staaten des deutschen Reiches. 41] Sie bilden drei Gruppen: 1) das Königreich Preußen, 2) die andern norddeutschen Staaten, 3) die süddeutschen Staaten. I. Das Königreich Preutzen. 42] Das Königreich Preußen ist die Hauptmacht des Deutschen Reiches. Es besteht aus dem Stadtbezirk Berlin, den 12 Provinzen Brandenburg, Pommern, Westpreußen, Ostpreußen, Posen, Schlesien, Sachsen, Schleswig- Holstein, Hannover (mit dem Jadegebiet), Hessen-Nassau, Westfalen, der Rheinprovinz und den hohenzollernschen Landen. 43] 1. Stadtbezirk Äerlin. Berlin (?) ist die Hauptstadt des Deutschen Reiches und hat eine Bevölkerung von J 750 000. Die Glanzpunkte der Stadt zeigt eine Wanderung von W. nach O. Aus. dem parkartigen Tiergarten (Siegesallee, Reichstagsgebäude) leitet das Brandenburger Thor (mit der Siegesgöttin) zum Pariser Platz. In diesen mündet Berlins schönste Straße „Unter den Linden", welche Spaziergänge, Reit- und Fahrwege nebeneinander bietet. Die Linden werden von zwei der wichtigsten Straßen geschnitten: von der prächtigen Wilhelmsstraße mit dem Wilhelmsplatze, den die Standbilder berühmter preußischer Feldherren schmücken, und weiterhin von der sast 4 km langen Friedrichstraße. In der Nähe des Opern- Hausplatzes, welcher die Linden abschließt, folgt ein Prachtbau dem andern: der Palast des Kaisers Wilhelm I., das Opernhaus, die Universität, die Ruhmeshalle :c.; dem Kaiserlichen Palaste gegenüber erhebt sich das Standbild Friedrichs des Großen. Vom Opernhausplatze führt die Schloßbrücke zum Königlichen Schloß. Der gewaltige Bau, den im Winter die kaiserliche Familie bewohnt, enthält gegen 600 Zimmer und Säle, darunter den glanzvollen „Weißen Saal". In der Nähe des Schlosses liegen der Dom, die Museen, die Münze, die Bank, die Börse :c. Vom Schloßplatze leitet die Kurfürstenbrücke, welche das Reiterstandbild des Großen Kurfürsten trägt, nach der Königstraße (Bilo 6). Im ö. Berlin haben Fabrikwesen und Handel ihren Sitz: man treibt Maschinenbau, Möbeltischlerei, Zeugmanpfaktur :c.; 9 Bahnlinien führen die Güter ab und zu; eine Ringbahn umzieht und eine Stadtbahn durchzieht die Stadt. Berlin hat zahlreiche Bildungsanstalten, darunter eine berühmte Universität. Die größten Vororte Berlins find Rixdorf (85)*) und Schöneberg (65). 44] 2. Provinz Brandenburg. Das Land zu beiden Seiten der mittleren Oder, bis zur Havel und Elbe im W., das Stammland des preußischen Staates. — Bodenform und Bewässerung nach der Karte. — Einteilung in 2 Regierungsbezirke: Potsdam, der w. Teil, Frankfurt a. O., der ö. Teil. a. A n der Spree liegen: flußaufwärts von Berlin Lübben, der Haupt- ort des Spreewaldes, eines wasserreichen Waldgebiets, dessen Bevölkerung aus Wenden, den früheren Bewohnern der Mark, besteht, und K o t t b u s, das starke Tuchmachern treibt; flußabwärts von Berlin folgt Charlottenburg mit dem i) Die eingeklammerten Zahlen geben die Bevölkerung in Tausenden an; bei Städten unter 50 T. Einw. ist die Einwohnerzahl sortgelassen.

10. Abth. 1 - S. 170

1830 - Hannover : Hahn
170 » Deutschland. sttzungen der mediatlsirten Reichsstände — 44q.m., 1809 u. 1810 aber- mals loq.m.^ so daß der ganze Staat, der 1806 als Großherzogrhmn juitf Rheinbünde trat, 1813 — 214 Q. M. 580,000 E. enthielt. Nach den Verträgen 1814 u. 1815 trat Hessen das Herzogthum Westfalen, die Grafschaft wirgenstein an Preußen, mehre Ämter an Baiern, einige Di- stricte an Kurhessen ab; erhielt aber-dagegen einen Theil des Fürstenthums Isenburg und beträchtliche Besitzungen jenseits des Rheins, die ehemals zu Rurpfalz, Rurmainz, Bisthum Worms u. a. gehörten. Auch trat 1817 das seit 1806 mediatisirte Homburg in die Reihe der Deutschen Bundesstaaten. Auf die Standesherrschaften kommen 37zo. M. Der jetzige Großherzog Ludwig Ii. (als Landgraf Xi.), geb. 1777, reg. seit 1830. Seit 1820 besieht eine ständische Verfassung. Die höchste Staats- behörde ist das Geheime Ministerium, neben welchem als berathende Be- hörde der Staarsrath. Unter demselben stehen die Collegien der einzel- nen Verwaltungszweige, die Oberfinanzkammer, mit der Oberbau- und Oberforstdireccion, das Rriegscollegium, Gberbaucollegium, -Zofkam- mer u. a. In den 3 Provinzen bestehen Regierungen. Unter dem Ober- appellarionsgerichc stehen zwei Hofgerichre, die standesherrlichen Ranz- leien, die Ämrer und Stadtgerichte der beiden östlichen Provinzen; für das Rheinland ist der Lassacionshof, ein Handels- und Obergerichr und Friedensgerichte. Das ganze Land ist in 3 Provinzen getheilt. I. Provinz Starkenburg—54q. M. 258,000 E. darunter 72,000rñ- tholiken, 7500 Juden, 70 Mennoniten. Sie begreift die Obere Graf, schasr Rayenellnbogen, die 1479 durch Heirath erworben wurde, Theile von Rurpfalz, Rurmainz, Bisrhum Worms u. a. Eintheilung in 14-Landrarhsbezirke.— 1) Graffch. Rayenellnbogen. f Darmstadr*) in ebener Gegend am Anfänge der Bergstraße, die zwischen dem Odenwalde und der Rheinebene über Zwingenberg, Bensheim und Heppenheim nach Heidelberg führt und wahrscheinlich schon von den Römern angelegt ist, berühmt durch die Fruchtbarkeit und Anmuth ihrer Umgebung, 24,500e. (1794 ohne Militair — 6700, 1801 — 9800, 1812 — 13,000, 1822 — 18,000), unter denen gegen 2100 Katholiken, 550 Juden. Drei Vorstädte, das schöne Rheinthor. Die Neustadt zeichnet sich durch regelmäßige Bauart, den schönen Luisenplatz, die Rhein- u. Neckarstraße aus. Die vorzüglich- sten Plätze und Gebäude sind: der Markt-, Parade-, Main - u. Neckar- platz; das Schloß in verschiedenen Zeiten erbauet mit drei Höfen, 455 F. lang, im altfranzösischen Stile, mit großer Bibliothek (120,000bände), Gemälde-, Kunst-, Naturalien-, Antiken-, Münz- u. Korkmodell u. a. Sammlungen, das Schloß des Erbprinzen, des Landgrafen Christian, die kathol. Kirche, das prachtvolle Opernhaus, das ehemalige Exercir-, jetzt Zeughaus, über 300f. lang, das Casinogebäude, 4casernen, die Colle- giengebäude, der Marstall u.a. Residenz des Großherzogs. Sitz der ober- sten Behörden, des Oberappellativnsgerichts und Cassationshofes. Kriegs- *) Die mit f bezeichnten Örter sind Hauptstädte der Landrathsbezirke.
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TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 359
1 332
2 139
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44 1071
45 1175
46 234
47 406
48 74
49 266

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 5
2 0
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99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
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6 78
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